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Archive for August 2014

Gedankensplitter

Unterwegs sein. Wer ist das nicht? Unterwegs sein durch den Tag, über den Markt, auf dem Bahnhof…Warten. Wie so oft warten auf Dies und Das….Warten auf den Zug, auf die Post, das die Erkältung weggeht…Warten…Warte nicht alleine… Wartende mit kleinen, großen Gepäck, Freud, Leid, Liebende, Trauernde..Heut schreib ich vom Paradiesbahnhof…Saale fließt vorbei, fließt dem Meere entgegen…Will nach Neuengönna. Fließe ein Stück mit. Unterwegs sein. Wochenende…Auf dem Weg…

!4.50 Uhr auf dem Bahnhofsgeländer verfasst. Liebe Grüße und Guten Weg an uns alle von Musesuse.

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Erfurter Gartenschau, alte Bekannte…Oh wie war es doch schön gestern die Ausfahrt mit einigen Senioren aus dem Kirchspiel Altengönna- Nerkewitz. Pfarrer Tilman Krause + Vikarin Jeannette Lorenz- Büttner hatten alles wohldurchdacht.

Fahrt mit der kleinen Egabahn um einen Eindruck zu bekommen von der Größe des Geländes. Hatte die Gitarre mit und singend hinter meiner Gruppe hergebummelt. Ja das war was für die Seele. Texte im Kopf, Blumen, Farben, Impressionen inhaliert. Mitsänger gab`s auch. Zum fotographieren muss ich extra mal herfahren. Da braucht`s Ruhe, Intuition.

Herr Goethe hatte das Wort zu seinem Geburtstag, 28.08.1759…. Diese Farbenfrohen Kompositionen, Emsemble, Arrangements im Park….Puzziger Weise sind selten Gärtner zu sehen, die da arbeiten. Braucht doch alles Pflege… Wie freuten sich unsere Senioren über die wunderschön angelegten Anlagen.

Mittag gab`s im Restaurant Carboniere. Langer Tisch im Grünen. Mm lecker Stärkung, Klöße, Wildgulasch oder Sauerbraten. Mensch das Wetter war ein Gedicht. Was will Mann und Frau mehr…. Tropenhäuser, Schmetterlingshaus, von geflügelten Diamanten umschwebt. “ Guck mal da, oh der Blaue..Schön!!“ Tiere im Kinderbauernhof…Lieber Pfarrer + Vikarin, da habt ihr das Richtige für unsere kleine Gruppe ausgesucht.

Als krönender Abschluss noch eine Fahrt zum Erfurter Petersberg. Blick auf die urbanen Weiten der Stadt. Pfarrer Krause hatte Kaffee dabei und Plätzchen. Wie ein guter Hirte, der um das Wohl seiner Schäfchen besorgt ist. Einfach Klasse!!! Danke liebe Geistlichkeit für diesen wunderbaren Tag. Solche kleinen Abwechslungen bereichern, bringen noch mehr Farbe ins Dasein.

Umsonst heißt es nicht in Paul Gerhardts Lied “ Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit und deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärtenzier und siehe wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben.“

Danke nochmal für meinen Freiflug gestern. Danke den lieben Gebern. Hatte schon die Urlaubskasse angezapft…Gelebte Christliche Nächstenliebe… Abends nach der Kliniksandacht bekam das Seelsorgeteam einen Schuhkarton gefüllt mit schönen Fotokarten von mir gespendet. Ja “ Schenke groß oder klein aber immer gediegen…“ Jeder wie er es hat und vermag. So funktioniert Christliche Gemeinschaft…

Uns allen schöne Erlebnisse in der Natur, Gottes großer Garten, mit Menschen und weiteres. Liebe Grüße von Musesuse

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Bin ich froh gestern in Stiebritz gewesen zu sein zum Sommerfest. Liedmappen im Gepäck+ zwei Gedichtprogramme, ganz zuversichtlich vielleicht eine Möglichkeit der Nutzung bei dem doch vollgepackten Plan der Stiebritzer Kirchgemeinde zu finden. Schon der Weg durch`s Gönnatal von Krippendorf aus war interessant. Wolkenschiffe schwer beladen zogen ihre Bahnen. Regenschauer rauschten über den Wald hinter Nerkewitz. Die liebe Bank am Berg bei der Pappel bekam auch ihr Ständchen. Zwar nur ein kurzes aber immerhin.

Und der schöne Gottesdienst mit Bläserchor…..Anschließendes Kaffee trinken, Kuchen genießen im Zelt + davor. Klärchen schien wieder. Was sich Pfarrer und Stiebritzer haben einfallen lassen. Kirchenquiz, Bierverkostung. Stellt euch vor, da hat doch tatsächlich ein Mann alle 10 Biersorten richtig benannt. Alle Achtung!!! Für mich wäre Bier, Bier… Colaverkostung für die Kinder.

Sehr hat mir gefallen das mit Geräuschen gestaltete Märchen von Ludwig Bechstein. Einzelne Gruppen der Kaffeetafel haben mitgemimt, wenn der Pfarrer Tilman Krause das Zeichen gegeben hat bei seiner Lesung. Emotionsgruppe: Lachen, weinen, Hohngelächter….Glücksgruppe: Glück. Arbeitsgruppe: Schuhmacher, gröbere Arbeit, Werkzeug…Wettergruppe: Sturm, heiter, Blitz…Instrumentengruppe: Saitentöne, Trommeln, Glocken, sanfte Musik. Tod: Totenkalt, tod. Mein Part. Bei passendem Stichwort Tod im Märchen ein schriller Schrei und Schlag auf den Tisch… Was da bei den mitmachenden Gruppen für Freude aufkam bei ihren Einsätzen….

Ehrlich gesagt, sowas hab ich zum ersten Mal erlebt. Danke lieber Pfarrer, das war eine gute Idee. Solch Miteinander wäre zur Nachahmung empfohlen zu diversen Feiern. Nicht nur gemeinsam der Kaffeetafel fröhnen, nur Konsument sein… Drei Personen, unteranderem der Bürgermeister hatten die Aufgabe die Kirche zu porträtieren. Bilder wurden anschließend zu Gunsten der Kirchgemeinde+ anfallenden Kirchenrenovierungskosten versteigert. Da ging`s heiß her. Hab mich am Rand aufgehalten und dem Treiben zugesehen. Kaum ein Knopp in der Tasche. Was willste denn da bei sowas?

Backofen war angeheizt. Na schließlich hat`s mit dem gemeinsamen Singen vor dem Abendbrot doch noch geklappt. Später den aufbrechenden Senioren Lieder gesungen. Sogar zweistimmig mit jungen Frau zusammen. Die schöne bankumrundete Linde ist auch auf ihre Kosten gekommen. Na wenigstens nicht umsonst Gedichte vorbereitet. Gab`s doch hier ein dankbares Puplikum. Ringelnatz kommt immer gut.

Hab eine Einladung zum Hoffest im Advent. Na gerne doch, wenn ich da gesund bin. Dieser Tag gestern war so erfüllend…Bestimmt nicht nur für mich. Danke ihr lieben Veranstalter Gottes reicher Segen und alles Gute.

Uns allen eine schöne Woche. Herzliche Grüße von Musesuse

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Heut nach dem Singen im AWO Seniorenheim mal richtig die Sau rausgelassen auf dem Spielplatz von der Gärtnerei. Ihr glaubt gar nicht, wie befreiend das sein kann. Blues, Gospel, anderes in den späten Nachmittag rein improvisiert. Letzte Zeit war doch auch geprägt von Tiefs, Unzufriedenheit sonstige Störungen. Komisch kannst noch nicht mal Krankheit denken, gleich wackelts. Negatives entzieht Kraft. Muss doch öfter was für mich machen. Singen hilft. Nächster Vollmond, ich komme.

Vor einigen Tagen wars schön in der Gärtnerei. Bin zwar nicht fürs fabulieren angestellt aber es ergibt sich öfters eine Möglichkeit Gedichte für Kunden zu sprechen. Wie neulich Hermann Hesse. Mein Gegenüber hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich das Dargebotene. Mir tat`s auch gut. Hab etwas weniger aufgeschrieben an Arbeitszeit. Nicht das es Ärger gibt von oben.

Nächste Woche sind wieder ein paar Singereien in speziellen Einrichtungen. Und worauf ich mich schon freue eine EGA Fahrt mit Senioren vom Kirchspiel Altengönna- Nerkewitz. Gitarre kommt mit. Hat doch die saure Gurkenzeit ein Ende. Zu viel Auftritte ist nicht schön aber zu wenig auch blöd. Meine Ärztin ist der Meinung, ich würde zu viel machen. Erfüllung ist genauso wichtig wie das Tägliche Brot. Zu viel Trägheit hat Folgen. Gewichtszunahme, Unzufriedenheit, gesundheitliche Schäden….Naja irgendwie das rechte Mittelmaß finden….

Uns allen ein gutes, fröhliches Wochenende. Liebe Grüße von Musesuse.

 

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Jetzt ist schon wieder einige Zeit ins Land gegangen seit meiner letzten Reise. Fotos dienen einem guten Zweck. Ja die eigene Ergotherapie….Vergangenen Montag ging mal am Nachmittag nichts mehr. Irgendwomit übernommen. Aber glaubt ihr das Fertigen der Fotokarten für die Klinikseelsorge Weimar, dazu Radio hören, löste die Blockade wieder.

Wandern mit Gitarre muss ich auch mehr Raum geben. Singen, Natur …Der Pfarrer sprach gestern in seiner Predigt unteranderen von Dingen, die jeder mindestens einmal im Leben machen sollte, bevor er den Löffel abgibt. Da gäb es ganze Listen im Internet von Menschen für Menschen Ideen anzukurbeln. Vieles ist kaum bezahlbar. Mit Delphinen schwimmen, Ballonfahrt, Bungee springen…..

20000 Sterbende wären befragt worden, was sie den anderen raten würden. Ja weniger arbeiten, Gefühle zulassen, das Glück besser festhalten Freundschaften pflegen…Ob das natürlich gehört + berücksichtigt wird? Viele treten in den Arbeitsmühlen. Nicht wenig spielt das Geld eine Rolle. Familie ernähren, Haus, Hof, Auto, Reisen. Bezahlter Urlauber als Beruf gibts nicht oder nur bei ganz Reichen…

Irgendwie kommt da für mich der Gedanke an zusätzlichen Druck auf, der mit solchen Ratschlägen, was man alles machen könnte daher kommt. Schuster bleib bei deinen Leisten. Vielleicht gibts wieder eine Neuauflage im kommenden Usedomurlaub von nackt mit Gitarre. Das Heute und Morgen gestalten. Versuchen, im seelischen Gleichgewicht zu bleiben. Sich selbst leben, links und rechts Blümchen gießen mit den Gaben, Begabungen die in mir stecken…

Uns allen eine gute Woche, Zeit für etwas schönes, sei es ein Spaziergang, Freunde, Wein trinken…was jeder gerne hätte. Liebe Grüße von Musesuse

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Sonniger Sonntag, Fest der Blasmusik in Schmirn.

Sonniger Sonntag, Fest der Blasmusik in Schmirn. Lustiger Anblick. Blasinstrumente, Jacken, Hüte. Warm wars, das Bier floss und so mancher stimmige Musiktitel erklang von der Bühne. Das erste Mal erlebt, ein richtiger Höhepunkt fast am Ende dieser Reise. Und der Ausblick dazu in die herrliche Umgebung von Schmirn. Sahne, sag ich euch….

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Beschaulicher Platz am Wege. Im Tale liegt Schmirn verstreut in Ortsteilen.

Beschaulicher Platz am Wege. Im Tale liegt Schmirn verstreut in Ortsteilen. Innehalten, auf den eigenen Atem hören, einatmen, ausatmen, zur Ruhe kommen…Genießen.

Einige Bilder zum unterstreichen meiner Texte. Bei meinen Veranstaltungen merke ich doch oft, wie gut es ist noch Fotos gemeinsam zu betrachten, wie letztens zum Thema geh aus mein Herz und suche Freud. Eigene Geschichten, passende Gedichte, miteinander Volkslieder singen+ kurz vorm Schluss noch Bilder. Sehr gut angekommen. Ja diese drei Urlaubsfilme eignen sich auch wieder als Material für diverse Fotokarten von der Wiege bis zur Bahre, Kirchspiel Altengönna, Nerkewitz, Zimmern und zum weiterreichen der Klinikseelsorge am Krankenbett. Meine eigene Kunstherapie. Wie sagte doch Augustinus: “ Die Seele nährt sich von dem, woran sie sich freut!“

Liebe Grüße von Musesuse und genießt den Sommer.

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Nun fahren wir schon so oft hier her und nie hat`s geklappt mit der Blasmusik. Aber heuer zum Sonntag. Meine Cousine feiert ihren Geburtstag in der Ruhe der Berge und ich bin zum Schmirner Festplatz gewandert. Das müßtet ihr sehen, farbenfrohe Trachten. Rote Jacken, schwarze Lederhosen, weiße Strümpfe, schwarzer Federhut die Männer. Geputzte, blinkende Instrumente. Mit und ohne Bier. Feierstimmung.

Frauen meist im Dirndl. Fanfarenruf, Pauke, Biergartengarnituren, wehende rot-weiße Fahne vor herrlicher Alpenkulisse, Sonnenbeschienen. Richtig Sonntag. Gerad spielt auf der Bühne eine Kapelle aus Fulpmes, Stubaital. Es riecht nach gebackenen, gebratenen, Gläser klingen, lachen, Stimmengewirr. Marketenderinnen verkaufen Schnaps aus ihren umgehängten Holzfasseln. Herziges Bild, hüpsche Mädels im Dirndl.

Kann man nur wünschen, das die alten Traditionen erhalten bleiben und weitergegeben werden von Generation zu Generation. Bekomme alles spendiert von Irmgard und Christine zwei ganz liebe aus der Nachbarschaft. Herrlich dieses klingende Fest in bezaubernder Umgebung. Einsame Tuba Federhutgeschmückt.

Oh jetzt gibt`s ein Schnapserl aus dem Fassel, Zinnstamperl von den Marketenderinnen. So langsam geht der Urlaub zu Ende. Noch die letzten Stunden hier genießen, ausklingen lassen….Nächste Kapelle kommt einmarschiert. Ein Hallo. Schmucke Buben + Mädels in Trachten. Huh laut die Pauke. Aus Stanz östlich von Insbruck. Werd weiter ziehen.

Auf der Wanderung zurück ins Quartier, ist mir noch folgendes in die Feder geflossen fürs Gästebuch. Ein kleiner Auszug davon.

Begleitet von den Blasmusikklängen aus dem Tale, geh ich den vertrauten Weg. Wald genießen. Zurück schauen auf eine erfüllte Urlaubswoche in Navis und Schmirn. Ja die Berge…Das ist nicht nur wandern, Natur, Ausblicke, Blumen…Das sind Begegnungen mit lieben Menschen…

So bleibt mir und uns zu wünschen, haltet an euren Traditionen fest, pflegt die Gemeinschaft…

Bis hoffentlich nächstes Jahr……

3.. August 2014 Schmirn, herzliche Grüße von Musesuse

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Zwei Tiroler Witze

Hab beim Blasmusikfest in Schmirn am 3.8.2014 zwei nette Witze gehört und aufgeschrieben. Für euch..

Was ist der Unterschied zwischen einem Jägermeister und dem Bürgermeister? Der Jägermeister ist eine volle Flasche.

Wie heißt mein Mann ist fort auf Englisch? Oxford.

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Gestern war ein sehr nachschwingender Tag. Erst die kalte Herberge besucht in Schmirn. Kleines Kirchlein am Wald. Neu renoviert alles. Schmuckkästl. Viele Besucher kommen hier vorbei zum beten, innehalten oder einfach nur schauen. Leute aus Naumburg getroffen ca. 50 km vor Jena. Für sie und mit ihnen gesungen, rezitiert.

Dieser Urlaub ist für mich auch Pilgerweg, mein eigener Camino. Muss nicht bis nach Spanien laufen. Kurze Strecken machens genauso von der Innigkeit. Zu mir kommen, Natur genießen. Was denkt ihr die vielen Heidelbeeren im Wald, am Wegesrand. Brauchst dich nur zu bücken. Schwarz- blaues leuchten im Grün. Hatte vom vielen naschen lila Finger+ Zunge. Meine Mittagsrast war bei Michaels Teich mitten im Wald. Eine Bank läd ein zum schauen. Quellen rauschen. Da sitz ich gerne.

Ja gestern war`s sonnig, warm. Das beste Wetter auch für ein Treffen mit Christiane und Bernard aus Frankreich. Weilen gerad im Stubaital. Schön, wir haben erzählt zusammen in der Nähe von der hohen Warte, einer Kapelle vor Schmirn an der Straße. Ja, werd ich sie wiedersehen nächstes Jahr. Beide schon sehr von Krankheit gezeichnet…Aber mutig noch solch weite Fahrt von Frankreich hierher. Die Berge. Tirol hat eine große Anziehungskraft für viele. Traditionen, die gepflegt werden…

Zwar sind die Kühe jetzt in den Schlagzeilen. Mutterkühe halt gefährlich, wenn sie Kälber haben. Mutterinstinkt…Da hats erst wieder eine Frau mit Hund erwischt. Die Tiere fühlen sich bedroht, dann greifen sie an. Stiere genauso unberechenbar. Abstand doch der beste Weg. Aber manchmal kreuzen die Kühe die schmalsten Wege. Was dann? Ist einem immer mulmig. Weißt nie, wie sie reagieren. In der Bildzeitung hätte was von Killerkühen gestanden. Einzelne Zwischenfälle in Österreich aber nicht die Regel. Wenn da Warnhinweise geschrieben stehen, muss das ernst genommen werden….

Sitze bei Monika vorm Haus, genieße den Ausblick. Alles so friedlich. Jeder tut etwas. Gras gemäht, Holz gestapelt, Vorräte für den langen Winter sicher gestellt, Zimmer vorbereitet, geschrieben…Regnet wieder. Nur gut, das wir uns für Freitag verabredet haben mit den Französischen Freunden. Wars Wetter am stabilsten. Meine Leute sind zur Bergeralm gefahren. Wollt den schönen Wiesengrund genießen hier. Feiner Ort. Wald, Wiesenhänge, Bach, einzelne Häuser. Betrachtungen…Morgen ist Blasmusik in Nähe Vereinshaus. Da gehen wir hin. Trachten sehen, Musik hören, Gemeinschaft erleben, Tiroler Kost probieren..Sonntag.

Geschrieben am 2. August 2014 vor dem Haus Fischer auf der Verranda. Aufzeichnungen von intensiv erlebter Auszeit. Zur Nachahmung empfohlen. Liebe Grüße. Musesuse

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